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Flexibilität ist keine Kür, sondern Pflicht

Ob Remote Work, Gleitzeit oder „Work from Anywhere“: Flexibilität ist längst Standarderwartung. Doch es geht um mehr als Arbeitsorte. Es geht um Lebensgestaltung. Laut einer McKinsey-Studie aus 2023 wünschen sich über 70 % der Gen Z eine Arbeitsstruktur, die individuelle Rhythmen, Nebenprojekte und mentale Gesundheit berücksichtigt (Quelle: McKinsey & Company, 2023).

Arbeitgeber, die stur an starren 9-to-5-Modellen festhalten, senden ein klares Signal: „Hier zählt Anpassung, nicht Persönlichkeit.“ Wer stattdessen flexible Karrierewege und Vertrauen bietet, gewinnt loyale Mitstreiter:innen.

Gen Z & Co gewinnen: Warum Arbeit heute Identität ist

Warum Arbeit heute Identität ist

Was moderne Arbeitgeber verstehen müssen, um nicht abgehängt zu werden

Früher war Arbeit ein Mittel zum Zweck. Heute ist sie ein Teil der eigenen Identität – vor allem für die Generation Z und die nachfolgenden „Alphas“. Die Zeiten, in denen man „einfach nur seinen Job machte“, sind vorbei. Wer als Arbeitgeber jetzt nicht versteht, dass Menschen nach Sinn, Flexibilität und Mitgestaltung streben, verliert nicht nur Talente – sondern auch Zukunftsfähigkeit.

 

Die Arbeit als Spiegel der Persönlichkeit

„Was machst du beruflich?“ – Diese Frage ist längst keine rein sachliche mehr. Sie zielt auf Zugehörigkeit, auf Werte, auf die eigene Lebensgeschichte. Besonders für die Gen Z (Jahrgänge ca. 1997–2012) ist der Job kein rein wirtschaftliches Konstrukt, sondern Ausdruck der eigenen Haltung. Die Deloitte Global Gen Z and Millennial Survey 2024 bestätigt:

Fast 86 % der Gen Z sagen, dass persönliche Werte bei der Wahl des Arbeitgebers eine zentrale Rolle spielen. (Quelle: Deloitte, 2024)

Arbeit soll heute zum eigenen Lebensentwurf passen – nicht umgekehrt. Wer sich hier nicht mit klarer Vision, Haltung und Entwicklungsmöglichkeiten positioniert, bleibt austauschbar.

Mitgestalten statt abarbeiten

Generation Z ist mit Demokratisierung, Social Media und Beteiligungskultur aufgewachsen. Sie erwarten Mitsprache – und das nicht erst als Führungskraft. Unternehmen, die Talente nur verwalten wollen, verlieren deren Kreativität.

Was gefragt ist:

  • Transparenz in Entscheidungen
  • Räume für Ideen & Feedback
  • Leadership auf Augenhöhe

     

Laut Gallup Engagement Index 2024 steigt die emotionale Bindung an den Arbeitgeber signifikant, wenn Mitarbeiter:innen das Gefühl haben, mitgestalten zu dürfen – selbst bei vermeintlich kleinen Themen.

Führung neu denken: Coaching statt Command

Hierarchische Führung funktioniert bei der Gen Z so gut wie Faxgeräte. Was zählt, ist Authentizität, Nahbarkeit und individuelle Entwicklung.
Führungskräfte werden heute nicht mehr an Autorität gemessen, sondern an Beziehungsqualität und Inspiration. Wer führen will, muss verstehen:

„Ich sehe dich“ schlägt „Ich beurteile dich“.

Moderne Führungskräfte sind Mentor:innen, Coach:innen, Sparringspartner:innen – keine Kontrollinstanzen. Das bedeutet auch: loslassen, zuhören, gemeinsam lernen.

→ Genau hier setzt die Open Leadership Masterclass (OLM) von THE BUSINESSCOACH an.
Sie zeigt Führungspersönlichkeiten, wie moderne Führung mit Haltung gelingt – nicht mit Druck. In einem intensiven Training zwischen Selbstreflexion, Konfliktkompetenz, Dialogführung und systemischem Denken werden Führungskräfte ausgebildet, die nicht
über andere bestimmen, sondern Räume schaffen, in denen Menschen wachsen. Wer Gen Z gewinnen will, muss genau das beherrschen: Vertrauen, Orientierung und Entwicklung auf Augenhöhe.

Sinn schlägt Status

Wer nur mit Gehalt und Firmenwagen lockt, spricht eine Sprache, die bei der Gen Z zunehmend verhallt. Sinn, Impact und Nachhaltigkeit sind die neuen Währungen.
Laut einer Umfrage von Ernst & Young möchten über 60 % der jungen Generation „für ein Unternehmen arbeiten, das gesellschaftlich oder ökologisch einen Unterschied macht“ (Quelle: EY, 2024).

Unternehmen müssen heute zeigen, dass sie nicht nur wirtschaftlich denken, sondern verantwortlich handeln – nach innen wie nach außen.

Fazit: Wer Zukunft will, muss zuhören

Die Generation Z ist keine „schwierige“ Generation – sie ist eine wache Generation. Wer sie versteht, erkennt:
Arbeit muss heute bedeutsam,
beweglich
und beziehungsorientiert sein.

Das ist kein Kuschelkurs – das ist modernes Leadership.
Und der beginnt bei denen, die bereit sind, sich selbst weiterzuentwickeln.

Zum Beispiel in der

Quellen:

  • Deloitte Global Gen Z & Millennial Survey 2024
  • McKinsey & Company: The Gen Z Equation, 2023
  • Gallup Engagement Index 2024 (Deutschland)
  • Ernst & Young Generation Z Talent Report 2024