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Alles, oder nichts, oder? Im Gegenteil.

Sieht nach einem frühen Scheitern der Umsetzung an den Ausführenden aus. Dabei sind Idee und Konzept doch innovativ, zeitgemäß, rationell und haben das Potenzial in sich, leistungssteigernd wie hochmotivierend zu sein. Aber eben nur, wenn es mit den richtigen Leuten zur richtigen Zeit in der richtigen  Zusammenstellung und für die richtigen Projekte durchgeführt wird. New Work braucht auch „New Worker“. Und das ist nicht etwa der Haken daran, sondern die simple Voraussetzung.

Erst mal gilt das typische Anwaltsstatement auf die Frage, wie der aktuelle Fall wohl ausginge… Die Antwort: Kommt‘ drauf an.

So bleibt nichts anderes übrig (und das ist ja sowieso nicht ganz schlecht) als die Kompetenzen, die Fähigkeiten, die „Skills“, dazu Charakter und natürliche  Durchsetzungskraft – alles das ist ja durchaus oft unerkannt vorhanden – genau zu entdecken und zu überprüfen. Denn ohne verantwortungsvoll ausgesuchte verantwortungsbewusste Personen geht’s schief – mit den richtigen aber auch ziemlich sicher dynamisch voran.

Und nun …?

…könntest Du annähernd der gleichen Meinung sein wie der Autor.
Und New Work wäre vielleicht bald in der Realität, was es jetzt schon theoretisch sein will: Die Evolution der Job- Welt und ein moderner wie rationeller Weg zu mehr Erfolg. Wir wären bereit.

Wenn Du anderer Meinung bist: Widerspruch willkommen.

SCHÖNE NEUE JOB-WELT ODER MILLION $ MISSVERSTÄNDNIS?

new work – ich organisier‘ mich schon!

Digital macht’s möglich. Homeoffice, Online Konferenzen, Work Life Balance, Work Life Blending, Quality Time – unsere Job- Welt erfindet sich gerade neu. Arbeit in der Freizeit und Freizeit in der Arbeit? Eins fließt ins Andere und wird so schöner, attraktiver und dabei auch noch effizienter?

Anders gesagt: :
Wenn sich etwas – vermeintlich zum Besseren – ändert, dann gibt es ein immer wiederkehrendes (danach wieder abflachendes) Phänomen: Euphorie schlägt Ratio. So auch im Fall von New Work als neuer Strukturgeber für die Zufriedenheit im Arbeitsprozess. Von vielen Unternehmen und deren Beschäftigten geradezu als Heilsbringer gefeiert. Neue Produktivität, mehr Fortschritt, Eigenverantwortung und dann auch noch der Inbegriff moderner wie humaner Jobgestaltung inkl. Selbstverwirklichung – das alles soll New Work schaffen? Einfach so? Gemach, gemach.

Denn das alles kann nur funktionieren, wenn die persönlichen Eigenschaften derjenigen, die mit New Work das Glück im Job per se verbinden wollen, mit den Erwartungen, die zu erfüllen sind, in Übereinstimmung gebracht werden können. So setzt die Selbstverwirklichung also zunächst mal ein hohes Maß an Selbstreflexion und dann die kritische Auseinandersetzung mit dem voraus, was dabei vernünftigerweise herausgekommen ist. Von einer Umsetzung ganz zu schweigen.

Bin ich das, kann ich das und hab‘ ich tatsächlich die recht anspruchsvolle Disziplin dafür?

Diesen, nennen wir ihn Prozess, aus individuellem Antrieb heraus zu gestalten, ist schließlich nicht ganz einfach. Es heißt tatsächlich, nicht nur die eigenen Stärken, sondern – was für viele schon eine kaum zu nehmende Herausforderungshürde ist – Schwächen zu erkennen und zuzugeben.

Mal unter uns: Wie vielen der Vielen, deren Weg Du in einem längeren Berufsleben gekreuzt hast, könnte diese notwendige Reife des kritischen oder ehrlichen Hinterfragens des eigenen Charakters, des eigenen Arbeitsstils, der eigenen Fähigkeiten denn spontan zugetraut werden? Selbst, wenn man sehr gutwillig ist? Zähle mal durch…!